Tausende von Welpen auf der ganzen Welt sterben jeden Tag aufgrund schrecklicher Bedingungen, denen sie ausgesetzt sind. Sie sind der Gnade der Straße ausgeliefert und können kein Zuhause oder zumindest ein Versteck finden.
Mila, die weibliche Straßenhündin, wurde auf der Straße zurückgelassen, ohne dass jemand ihr half. Sie war bereits in einem fortgeschrittenen Stadium von Anämie und ihre Beine konnten sie nicht mehr tragen. Sie schien verloren, bis ein Mann vorbeikam und beschloss, dass heute nicht der Tag ist, an dem sie stirbt…
Mila wurde krank und anämisch auf der Straße gefunden
Esdras Andrade aus São José dos Campos, Brasilien, rettet seit seinem dreizehnten Lebensjahr freiwillig Straßentiere. Als er einen Anruf über Mila erhielt, kam er sofort zu ihrem Standort und beschloss, ihr zu helfen.
Zu diesem Zeitpunkt war Mila extrem unterernährt, krank und anämisch. Um die Dinge noch schlimmer zu machen, war sie sehr traumatisiert und hatte Angst vor Menschen, hatte aber keine Kraft wegzulaufen.
Sie ergab sich im Grunde genommen Esdras, ohne zu wissen, dass er die erste menschliche Berührung sein würde, die sie je spüren würde!
Alle Links und Bilder in den Daten müssen in der Ausgabe enthalten sein.
Das Zurückgewinnen ihres Vertrauens war kein einfacher Prozess
Nachdem sie in einem schrecklichen Zustand zurückgelassen wurde, hatte sie einen langen Weg vor sich, um ihr Vertrauen in die Menschheit zurückzugewinnen. Als sie das erste Mal in ihr sicheres Zuhause kam, war sie extrem schüchtern und zeigte nicht viel von ihrem Charakter.
Aber eins war offensichtlich – sie war ein süßer Welpe, der Liebe und Freundlichkeit suchte! Esdras entfernte ihr schmutziges Fell und beschloss, Mila zu baden, wahrscheinlich zum ersten Mal überhaupt!
Ihre erste Badewanne überhaupt
Mila schien erleichtert und entspannt, als sie zum ersten Mal gebadet wurde. Obwohl sie nicht beschwerte, machte das Duschgel ihre Haut weicher und duftender. Die Freundlichkeit und Sanftheit, die sie während des Bades erlebte, waren spürbar.
Warten auf ein neues Zuhause
Mila hat sich nach nur einer Woche in ihrer neuen, fürsorglichen Umgebung bereits viel besser gefühlt. Sie war nicht einmal so ängstlich wie beim ersten Mal, als Esdras sie gebracht hatte.
Sie begann besser zu essen, sich im Haus zu bewegen und ihr neues Tierheim in São José dos Campos mit ihrer süßen, enthusiastischen Nase zu erkunden. Ein schönes, sanftes Temperament unter ihren traurigen Augen entwickelte sich, was Mila zu einem liebevollen und angenehmen Begleiter macht.
Von nun an ist sie bereit, ihre neue Familie kennenzulernen und eine schöne Reise als Familienhund zu beginnen. Und wir hoffen wirklich, dass sie es findet!
